In Kiebitzsee
Bellstedt - am gestrigen Sonntag startete der Ortsvorsteher des Canislandes eine außenpolitische Rundreise zur Pflege und Erweiterung diplomatischer Beziehungen zu anderen Orten im Stummiland. Mit in diesem diplomatischen Tross vertreten waren neben vielen Vertretern der Wirtschaft auch die Mannschaft der Marketingabteilung der Canis Bräu. Diese nutzte die Gelegenheiten um in den besuchten Orten neue Absatzmärkte zu schaffen.
Der erste Ort auf der Rundreise Kiebitzsee mit seinem Ortsvorsteher Torsten. Der dortige Besuch begann gleich mit einer Peinlichkeit, als der Ortsvorsteher von Canisland die örtliche Katze von Kiebitzsee mit dem Ortsvorsteher von Kiebitzsee verwechselte.
Kaum angekommen begannen die Mitarbeiter der Canis Bräu mit ihrem Werbefeldzug in Kiebitzsee. Dazu wurden der Waggon und die aufblasbare Canis Bräu Bierflasche als Werbeträger genutzt. Schnell bei der Waggon im Bahnhof von Kiebitzsee verladen.
Es ist nicht sehr viel Rostig in Kiebitzsee, eigentlich gar nichts, nicht mal etwas schmutzig:
Die aufblasbare Flasche war mit von der Partie als es durch Kiebitzsee ging:
für den Weitertransport wurde nach Absolvierung der Rundreise durch Kiebitzsee die Werbeträger auf einem Lkw verladen.
Und hier sogar die mächtige Hand Gottes:
doch was ist das? Dort an der linken Seite des Fotos?
Das ist doch der Jan von dem Steinbacher Anzeiger! Unglaublich dieser fiese Lump! Will er doch die exklusive Berichterstattung des Canisland Anzeigers sabotieren und selbst Schnellfotos schießen für seine Zeitung. Hat er bislang doch immer nur den Canisland Anzeiger kopiert.
Viel hatte er auf diesem diplomatischem Wege gelernt, der Ortsvorsteher von Canisland. Zum Beispiel dass er ein Frauenversteher sei und dass man in Kiebitzsee Menschen mit blauen Haaren und rotem KaPu Ästhetik zutraut. Ein sehr tolerantes Völkchen ist das in Kiebitzsee. Und schnuckelig wohnen tun sie auch. Mit einem guten Geschmack für Kaffee. Und einen guten Geschmack für Kuchen. Und Unterhaltung ist dort garantiert in Kiebitzsee. Wenn nicht vom Ortsvorsteher, dann von der Ortsvorsteherin.